Selbstbehauptungstraining (Stups)
Anliegen von Stups ist es, dass sich die Schülerinnen und Schüler mit sich selbst, ihren Gedanken und Gefühlen, ihren inneren Bildern und Wahrnehmungen beschäftigen und so durch Übungen, Rollenspiele und in Gesprächen ihr Selbst-Konzept stärken und ihre personalen Kompetenzen positiv beeinflussen. Sie sollen befähigt werden, mit schwierigen Situationen gelassener und sicherer umzugehen und sich notfalls auch zur Wehr zu setzen. Ausgangspunkt ist der Grundsatz, dass Selbstbehauptung und Selbstverteidigung im Kopf beginnen.
Die STUPS-Kurse basieren auf dem gleichnamigen Konzept der Präventionsbeauftragten des Regierungspräsidiums Marion Werling-Barth.
STUPS ist ein Pflichtkurs in Klasse 5 im Rahmen des Kursangebotes und findet nach Geschlechtern getrennt statt. Seit 2015/16 wird es von einem Team aus zwei Schülermentoren (ausgebildete Schülerinnen bei den Mädchen und Schülern bei den Jungen aus der Klassenstufe 10) und einer ausgebildeten Lehrkraft geleitet.